AB EURO 99,-

Wollten Sie nicht schon längst neue Bilder für Ihr Zuhause? Zeitgenössische Kunst die gefällt, erschwinglich ist und im Wert steigt? Oder suchen Sie etwa noch das ultimative Weihnachstgeschenk?
Dies alles und mehr und nur für kurze Zeit finden Sie bei unserer ersten haus-kunst-messe, mit Werken von über 50 namhaften KünstlerInnen. Nützen Sie diese einmalige Gelegenheit!
Zum Kauf angeboten werden Zeichnungen, Malerei, Fotografien, hochwertigige Fotoeditionen, Skulpturen, Objekte und Bücher.

KUNSTTHEORIE VERSUS FRAU GOLDGRUBER

Lang und dünn, die Haare und Kleider schwarz, schwarz auch die Brille, das Profil auffällig, nachlässig die Rasur und griesgrämig die Miene. Im Aufsatz „Ein Mann, sein Humor und seine Klagen“ beschreibt Christian Gasser so die erste Begegnung mit Mahler.

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FENSTER ZUM …

Eine Reihe österreichische und internationale KünstlerInnen werden eingeladen, eine vordefinierte Wandfläche im Projektionsformat 4:3 in der Galerie der Stadt Wels und den Olliwood Studios, Wien für jeweils 4 Monate zu bespielen.
Konzept, Kurator: Oliver Hangl

Esther Stocker realisierte die erste Arbeit.
Preview in Anwesenheit der KünstlerIn

„PICTURE THIS: MR. ROSE!“

Als erster zeitgenössischer Künstler bespielt Oliver Hangl das Original Welser Kaiserpanorama mit einer Serie von stereoskopischen Fotos. Der Künstler verfolgt einen filmischen Ansatz, wenn er die offene Narration, die sich um die gleichnamige, transparente Figur entfaltet, mit verschiedenen Soundtracks kombiniert, deren Liedtexte wiederum als Skript fungieren könnten. Weder Handlung noch Figur werden jedoch festgelegt, Bild und Ton dienen dem Betrachter als offene Projektionsfläche.

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GRUPPENAUSSTELLUNG „COVER VERSION/FAKE“

18 StudentInnen der Kunstuniversität Linz zeigen im Rahmen der Gastprofessur Oliver Hangl (Klasse Ursula Hübner) Arbeiten zu den Themen Interpretation und Fälschung.

 

Anna Maria Brandstätter
Josefa Fuchs
IIna Hsu
Thomas Huber
Rikki Jausz
Björn Kämmerer
Andrea Krenn
Christoph Mathoy
Karoline Meiberger
Stephanie Mold
Doris Prlic
Bianca Regl
Susann Rezniczek
Margit Riezinger
Walter Steinacher
Elisabeth Wagner
Cornelia Wengler
Clemens Wolf

WERKSTADT GRAZ

Die Werkstadt Graz ist vergleichbar mit einer virtuellen Stadt außerhalb des Internets. Sie thematisiert eine spezifische, meistens sozialpolitische Problematik und entwickelt die eigentlichen Arbeiten mit den vor Ort lebenden Menschen und vorhandenen Infrastrukturen. Was sie mitbringt, ist ihre spezielle Art der Kommunikation. Das gewisse Etwas (das Ästhetische? Kommunikative?

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WELTLADEN

20 JAHRE WELTLADEN

Präsentation im neu errichteten WORKSHOP GRAZ

Auf Einladung der Werkstadt Graz präsentiert sich der Weltladen (Verein für internationale Solidarität in Wels) in einem eigens dafür eingerichteten „Workshop und bietet Lebensmittel, Kunsthandwerk und andere Besonderheiten aus dem global-realisierten „fairen Handel“ an.

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CONSTRUCTING A HOUSE

Sich eine Behausung zu errichten ist ein Instinkt, animalisch, primitiv, ebenso menschlich wie elementar und trägt zur Konstruktion einer eigenen Identität bei. Viele Mythologien sprechen von der Behausung, der Stadt, dem Tempel, der Kirche, als vom Zentrum der Welt. Sie ist eine Festung, mit wesentlicher Schutzfunktion.

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TERANGA RESTAURANT

Seit vielen Jahren verfolgen wir die spannende Arbeit der Werkstadt Graz mit großem Interesse und haben eine Projektpräsentation in Wels vorbereitet. Die Werkstadt Graz, die in Graz in der Sporgasse 16 Produktions- und Präsentationsräumlichkeiten besitzt, hat ihre Galerieräume seit einigen Monaten in ein afrikanisches Restaurant verwandelt.

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MOSCOW:PARADISE

Die Ausstellung moscow:paradise stellt verschiedene Positionen neuester russischer Kunst vor, die sowohl die historischen Gegebenheiten reflektieren, als auch aus dem Fundus der „westlichen“ Kunst schöpfen. Das zeitgenössische russische Kunstschaffen präsentiert sich in der Ausstellung als äußerst vielfältig und gibt dem Besucher durch eine Reihe von Anknüpfungspunkten an die westliche Kunstgeschichte die Möglichkeit, die Weiterentwicklung der Kunst im Osten zu verfolgen, als auch die hiesige Kunstproduktion aus einem etwas anderen Blickwinkel zu sehen.

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